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Störsender gegen Radarfallen-der elektronische Krieg auf der Straße |
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Lichtschranken
Lichtschranken haben meist eine Schwachstelle die hier zur gezielten Störung benutzt
wird. So wird bei der weitverbreiteten Drillingslichtschranke der Firma eso aus Tettnang
der Auslösebefehl zur Kamera auf der anderen Straßenseite mittels Funk auf
434,800/434,700MHz mittels Datenburst und einigen mW
übertagen. Ein Hersteller bietet nun unter der Bezeichnung "LSV300" eine
Kombination aus Empfänger und Sender an, die sich bei Empfang des besagten Bursts
automatisch auf Senden schaltet und mit etwa 300mW wahlweise die Kamera permanent auslöst
oder die Funkverbindung eben stört, was dazu führt, daß kein Photo gemacht wird.
Übrigens würde ein auf dieser Frequenz sendendes Funkgerät das gleiche bewirken. Das
Gerät soll rund 2000DM kosten und kann zum Beispiel unter folgender WEB Site
begutachtet werden:
Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich diese Geräte auch selbst
sehr preiswert bauen, wie der Versuchsaufbau von HeXaGon demonstriert. An
dieser Stelle noch einmal der Hinweis, das der Betrieb dieser getunten
Geräte in Deutschland nicht erlaubt ist.

Bild 2: Versuchsaufbau
Die einzelnen Teile wie folgt:
- (1) 70cm Bereichsantenne
- (2) Scheibenklemmhalterung
- (3) Zig.-Anzünder-Anschluss
- (4) Steuerleitung Low/Hi Power Schaltung
- (5) Umgelötetes Alinco Gerät (ca. 450,- DM) mit Rauschdiode
Daten:
- Wahlweise 434,7 MHz oder 434,8 MHz schaltbar.
- Sendeleistungen:
- 0,5 Watt (ausreichend)
- 1 Watt (für Sicherheitbewußte)
- 6 Watt (für Leute mit Verfolgungswahn)
- sehr effektive Abstrahlung durch die Außenantenne
- Umbauzeit: ca. 3-4 Stunden
- wahlweise Festeinbau-, Fensterklemm-, Saugnapfantenne
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Warn- & Störtechnik |
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Für Anfänger
Radar- und Laserwarngeräte
Warnung vor stationären Meßanlagen
Störsender
LPD´s
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