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Vorbeugung ist der beste Schutz |
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Nachfolgend einige Tips, wie Sie andere Verkehrsteilnehmer auf Radarfallen hinweisen
können und wie Sie sich selbst vor Photos schützen können.
vor der Fahrt
Sonnenblende runterklappen, so daß man noch die Straße gut im Blick hat aber der
Schatten der Sonnenblende (zu kontrollieren im Rückspiegel wenn man ihn etwas zu sich
dreht) ungefähr in Nasenhöhe ist. Dann möglichst den Kragen hoch und zur Sicherheit
evtl.´ne Sonnenbrille! Effekt: Auf dem Blitzerfoto ist man nur ab Nase abwärts zu sehen,
durch Kragen hoch werden evtl. Halsmerkmale versteckt und sollte man die Sitzposition mal
geändert haben und die Augen gucken unter der runtergeklappten Sonnenblende hervor, so
sieht man diese durch die Sonnenbrille nicht. (Tip von Tommie)
Lichthupe
Die Lichthupe zu betätigen ist verboten und wird auch teilweise kontrolliert (wer es wagt
eine Geldquelle zu stören muß dann halt auch als solche dienen), nicht aber das
freundliche winken dem entgegenkommenden Verkehr. Und mal ehrlich, sind Sie nicht auch
froh, wenn Sie jemand vor einer Radarfalle warnt? Hier unser besonderer Dank an die
ostdeutschen Autofahrer, die in dieser Sache oft noch Solidarität zeigen.
Geschwindigkeitsbeschränkung beachten
Die einfachste und sicherste Möglichkeit, unangenehme Konsequenzen zu vermeiden, ist
immer noch das Einhalten vorgeschriebener Höchstgeschwindigkeiten. Vor allem an
Gefahrenschwerpunkten (Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, ...) sollte man
entsprechend langsam fahren.
Die Meßgeräte werden i. d. R. auf eine Grenzgeschwindigkeit von Höchstgeschwindigkeit+9
km/h eingestellt, d.h. bei einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h kann man 58 km/h
schnell fahren, ohne "geblitzt" zu werden.
Genau auf Verkehrszeichen achten
Ist die Geschwindigkeitsbegrenzung durch ein Gefahrzeichen (dreieckiges Schild mit rotem
Rand) "begründet", dann darf sich die Meßstelle bereits unmittelbar hinter dem
Schild befinden.
Vorsicht an Autobahnbaustellen und -parkplätzen
Diese gelten im Behördensinne als Gefahrenstellen und werden dementsprechend
oft von Meßtrupps besucht. Die diesbezüglichen Risiken einer Fernreise
kann man vermeiden, indem man einen Blick auf die Baustellenübersicht
und das Rasthausverzeichnis wirft.
An allen Geraeten, gibt es "Eichmarken"
sollte eines dieser (im Normalfall Aufkleber) auch nur die kleinste Beschädigung
aufweisen, so ist dieses Gerät nicht mehr zugelassen. (anonym)
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INFOBOX |
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Warn- & Störtechnik |
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