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besonders auffällige Orte |
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Wenn man beim Autofahren aufmerksam das Verkehrsgeschehen beobachtet, kann man
Geschwindigkeitskontrollen zum Teil frühzeitig erkennen und noch rechtzeitig abbremsen.Bremsspuren
Manche Zeitgenossen bremsen vor Geschwindigkeitskontrollen stark ab und hinterlassen damit
Bremsspuren auf der Fahrbahn. Dank ABS sieht man das zwar nicht mehr so oft, aber
Häufungen von Bremsspuren z. B. vor Brücken lassen auf eine "Mautstelle"
schließen
gelber Markierung beitseitig der Fahrbahn
Die Verkehrsüberwachung SH markiert die Position der mobilen Radarfalle mit z.Z. gelber
Markierung beitseitig der Fahrbahn. Zwei gelbe Farbstreifen im Abstand von ca. 30 cm -
deutlich für aufmerksame Bürger zu sehen. Merken und vorsichtig fahren.
"einsames" Fahrzeug am Fahrbahnrand
Hier sollte man auf Kombis und Kastenwagen achten, vor allem, wenn diese noch im
Halte-/Parkverbot, an Bushaltestellen (speziell vor oder nach der Busbucht) oder am
Straßenrand von Landstraßen stehen. Auch quer zur Fahrtrichtung, in Hofeinfahrten
stehende Fahrzeuge sind verdächtig.
Bushaltestellen
Da dort das Parken unzulässig und das Halten maximal 3 Minuten lang erlaubt ist, kann
niemand durch das Abstellen seines Fahrzeuges eine Messung stören.
Brücken
Unter Brücken werden gern Meßgeräte aufgestellt, da es dort meist recht dunkel ist und
Geräte und Meßfahrzeuge schlecht zu erkennen sind.
größere Lücke
Plötzliche größere Lücke in einer Reihe dicht parkender Fahrzeuge an langen, gut
ausgebauten Straßen. Das letzte Fahrzeug vor Beginn der Lücke könnte ein Meßfahrzeug
sein!
Autobahnen
Hier stehen die Fallen meist an Brückenpfeilern im Mittelstreifen, oder aber auf Autos
rechts neben der Standspur achten, besonders in Bereichen von Autobahnkreuzen. Auch
Baustellen bergen Gefahren, so ist es nicht ersichtlich, warum gut ausgebaute Baustellen
nur mit 60 km/h durchfahren werden dürfen. Aber Jammern hilft nichts, hier müssen Sie
auf die Ein- und Ausgänge solcher Baustellen achten, auch bei geschlossenen Parkplätzen
im Baustellenbereich müssen Sie besonders vorsichtig sein, wobei Parkplätze immer
Gefahrenquellen in Zonen der Geschwindigkeitsbegrenzung darstellen.
Abschüssige Straßen
Gerade an abschüssigen Straßen wird sehr oft eine Radarmessung durchgeführt, da es hier
schnell durch Unachtsamkeit zu einer geringen Geschwindigkeitserhöhung kommen kann, denn
wer kann schon immer auf den Tacho achten? Auch diese "Fallen" untermauern die
Theorie der Abzockerei.
Ortseinfahrten
Gerade kurz hinter den Ortseingangsschildern werden Messungen durchgeführt, keine Chance
den Fahrern, die dem Verkehrsfluß angepaßt fahren und nur den Fuß vom Gas nehmen um in
den Ort zu rollen, denn mit denen läßt sich auch Geld verdienen, achten Sie also auf den
rechten Randstreifen. Achtung: Die oft zitierten 150 m Abstand vom Ortsschild sind nur
Soll-Vorschriften - es darf in begründeten Fällen davon abgewichen werden!
Warnhütchen
Fahrzeuge, vor denen zwei orange-weiß-gestreifte Warnhütchen stehen. Diese
verhindern, daß sich parkende Fahrzeuge zu dicht vor den Meßwagen stellen und so den
Radarstrahl blockieren.
verkehrt herum stehendes Fahrzeug
Je nach Einbauort des Radargerätes kann es erforderlich sein, das Meßfahrzeug entgegen
der Fahrtrichtung aufzustellen. Selten, aber möglich.
Weiße Striche an beiden Fahrbahnrändern
und evtl. in der Fahrbahnmitte. Mit diesen Strichmarkierungen wird die korrekte
Ausrichtung der Dreifach-Lichtschranken überprüft.
Gegenstände unter den Leitplanken
Lichtschranken werden gern unter Leitplanken positioniert.
Metermarkierungen oder weiße Rechtecke am Fahrbahnrand
von mehrspurigen Straßen kurz vor Brücken. Hier werden öfters Abstandsmessungen
durchgeführt, die meist auch mit Geschwindigkeitsmessungen einhergehen.
sog. "Lübecker Hut" (Leitkegel) an beiden Fahrbahnrändern
Hier wird gerade eine Lichtschranke auf- oder abgebaut. Nach den Aufstellrichtlinien muß
die Position von Lichtwerfer und Lichtempfänger zumindest auf den Testfotos (die bei
Beginn und Ende einer Messung angefertigt werden müssen) erkennbar sein. Dies wird
entweder durch weiße Striche (siehe oben) oder durch die Lübecker Hüte bewerkstelligt.
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